Krisenmanagement

Alternativen zur Zwangsverwaltung notleidender Immobilien

Die vertragliche Verwaltung kritischer Immobilien ist eine ergänzende und ersetzende Alternative zu den bestehenden Formaten der Zwangsverwaltung.

Die Zahl notleidender Immobilienfinanzierungen steigt weiter an. Die Verluste der Gläubigerbanken sind erheblich. Die Rechtsprechung des BGH zum Schutz der Anleger verlustreicher Immobilienfonds erhöht das Risiko der Gläubigerbanken. Die evidente Frage nach einer Verringerung dieser Verluste durch eine Verbesserung des Ertrages der finanzierten Immobilie ist nicht befriedigend beantwortet. Mit den klassischen Formaten der Verwertung einer notleidenden Immobilie – der Zwangsversteigerung und der Zwangsverwaltung – haben Gläubigerbanken wiederholt negative Erfahrungen gemacht. Insbesondere in der Zwangsverwaltung bleibt die erwünschte Sicherung der Erträge der Gläubigerbanken aus. Als Alternative zur klassischen und institutionellen Zwangsverwaltung wird ein Modell vorgeschlagen, welches

  • die Sicherheit und Flexibilität vertraglicher Gestaltung,
  • die Kompetenz professioneller Hausverwalter und das know-how erfahrener Immobilienfachleute unterschiedlicher Profession,
  • die Kostenstrukturen am Markt operierender Unternehmen und
  • die Transparenz und Reaktionsfähigkeit von verantwortlichen Geschäftsbesorgungsbeziehungen

vereint.

Ausgebildete und erfahrene Fachleute werden für notleidende Objekte eine intelligente und flexible Verwaltung konzipieren und auf Grund von Verträgen mit dem Schuldner und –  in einzelnen Fällen –  mit der Gläubigerbank umsetzen.

Bei Interesse setzten Sie sich bitte mit uns in Verbindung.